Die Behandlung von Migräne kann von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Es wird dringend empfohlen, dass der Migränepatient herausfindet, welche der verfügbaren Behandlungen für ihn am besten geeignet sind. Auch wenn die Migräne im Allgemeinen mit zunehmendem Alter abnimmt, ist dennoch Hilfe erforderlich, insbesondere wenn die Migräneanfälle bis zu drei Mal hintereinander auftreten und die Person stark schwächen können.

Migräne-Behandlungen

Es gibt vier allgemeine Techniken zur Behandlung von Migräne. Die erste ist die Vermeidung von Auslösern. Einige der identifizierten Migräneauslöser sind tatsächlicher körperlicher und emotionaler Stress. Einige Mahlzeiten wie Schokolade, verarbeitete Lebensmittel wie Hot Dogs und Junk-Food-Produkte wie diejenigen, die MSG enthalten, können außerdem Migräne auslösen. Alkohol und Koffein können ebenfalls als Migräneauslöser angesehen werden.

Auch Atemübungen und Entspannungstechniken können gegen Stress hilfreich sein. Der nächste Ansatz für die Migränetherapie ist die Schmerzbehandlung. Dies wird auch als abortive Methode bezeichnet. Manche entscheiden sich für unkonventionelle oder ganzheitliche Strategien wie Akupunktur, um die Schmerzen zu kontrollieren oder zu beseitigen, während andere vielleicht Tabletten wie Aspirin und Paracetamol einnehmen möchten.

Gut zu wissen

Dieses Verfahren wird normalerweise eingesetzt, wenn die Trigger-Präventionstechnik versagt. Es ist sehr wichtig zu wissen, dass präventive Medikamente nicht gleichzeitig mit abortiven Medikamenten verwendet werden sollten und umgekehrt. Abbruchmedikamente können das Auftreten von Migräne nicht verhindern. Die Symptomvermeidung kann der dritte Weg zur Migränebehandlung sein. Zu den assoziierten Migränesymptomen gehören Übelkeit/Erbrechen und Verschwommenheit.

Trübungen lassen sich möglicherweise nicht durch Augentropfen beseitigen, können aber durch die Anwendung von warmen oder kühlen Augenpflastern in bestimmten Abständen verringert werden. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr kann ebenfalls die Wahrscheinlichkeit von Migräne verringern. Magnesium ist ein Mineral, das die Erweiterung der Blutgefäße fördert und so die Wahrscheinlichkeit eines Blutanstiegs im Gehirn verhindert. Die vierte Möglichkeit der Migränebehandlung wird als allgemeines Migräne-Management bezeichnet. Dies erfordert eine Akutbehandlung, wenn alle oben genannten Ansätze versagt haben.

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Im Auge behalten

Regelmäßige Einnahme von Medikamenten könnte notwendig sein, um das Auftreten und die Stärke der Migräne zu verringern. Diese Migränemittel können als Selbstinitiative zur Verringerung der Migräne richtig eingesetzt werden. Die Hilfe eines Arztes ist jedoch nach wie vor unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Betroffene den richtigen Weg einschlägt und der Körper nicht gegen eine geringere Dosierung der Selbstmedikation resistent wird.

Wenn der Körper aufgrund der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten resistent wird, muss die Person möglicherweise höhere Dosen einnehmen und könnte andere Komplikationen riskieren. Die Person sollte auch mit anderen gesundheitlichen Umständen, wie z. B. Nieren- und Leberproblemen, vertraut sein.

Schlussfolgerung

Einige Migränebehandlungsmethoden müssen möglicherweise individuell angepasst werden, damit sie nicht durch andere bestehende Krankheiten zusätzlich belastet werden. Außerdem ist es hilfreich, zu notieren, welche Migränetherapie bei der Behandlung von Migräne eingesetzt wird. Geben Sie auch Details wie Datum und Zeitraum der Migräneereignisse an. Anhand der gesammelten Informationen kann der Betroffene überprüfen, ob das Verfahren gut funktioniert oder nicht. Wenn man von einer Methode zur anderen springt, ohne einen Zeitplan und ausreichende Angaben zu machen, entsteht das Gefühl der Unwirksamkeit, und die Verfahrensstrategien können an Glaubwürdigkeit verlieren.

 

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