Das College-Leben kann sowohl das Beste als auch das Schlimmste sein. Die meisten jungen Menschen sehen das College als eine aufregende Zeit. Sie freuen sich darauf, bei ihren Eltern zu wohnen, neue Orte zu erkunden und neue Menschen kennenzulernen. Manchmal kann zu viel Experimentierfreude aber auch zu Heimweh und Depressionen führen. Für junge Menschen stellt das Leben auf dem Campus eine große Umstellung dar und bringt eine Reihe von Gesundheitsrisiken mit sich.

Schlafentzug

Untersuchungen zeigen, dass bis zu 20% der College-Studenten unter Schlafstörungen leiden. Wenn Studenten in ein Wohnheim umziehen, ändern sich oft ihre Schlafgewohnheiten. Die neue Umgebung kann durch die veränderten Schlafgewohnheiten und die schwankenden Zeitpläne aufgrund von Arbeit, Unterricht und sozialen Aktivitäten erschwert werden. Studenten bleiben oft lange auf, um für Prüfungen zu lernen oder zu viel zu feiern. Schlafmangel kann zu erhöhter Reizbarkeit und Angstzuständen sowie zu Gewichtszunahme führen.

Lösung: Ein durchschnittlicher Erwachsener sollte jede Nacht 6-8 Stunden Schlaf bekommen. Experten empfehlen, sich zu bewegen, um gut schlafen zu können. Es wird empfohlen, mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen Sport zu treiben, und nicht nur vor dem Zubettgehen. Sie können an einigen Tagen in der Woche "Nachholnächte" einplanen, wenn Sie keine ausreichende Nachtruhe finden können. Diese "Nachholnächte" sollten genutzt werden, um sicherzustellen, dass die Schüler genügend Schlaf bekommen. Dies wird dazu beitragen, langfristige Gesundheitsprobleme zu vermeiden.

Essstörungen

Die ersten 10 oder 15 Kilo mehr sind zwar schrecklich, aber nicht tödlich. Bulimia nervosa oder Anorexia nervosa können eine andere Sache sein. Beide Erkrankungen sind das Ergebnis eines Bedürfnisses, andere zu kontrollieren und zu akzeptieren. Obwohl es schwierig ist, festzustellen, wie häufig die Krankheit auf dem College-Campus vorkommt. Allerdings sterben 10-20% der diagnostizierten Personen an Komplikationen im Zusammenhang mit Essstörungen. Junge Frauen konzentrieren sich möglicherweise auf ihr Gewicht und ihre Kalorien, wenn das College-Leben zu stressig ist. Essstörungen können dazu benutzt werden, den Rest des Lebens zu kontrollieren. Bei Bulimie essen Mädchen, um zu vermeiden, dass sie sich traurig, einsam, deprimiert, überfordert oder allein fühlen. Sie fühlen sich erleichtert, wenn sie sich durch Erbrechen oder zwanghaftes Sporttreiben entleeren können.

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Lösung: Essstörungen können ein ernstes Problem sein und erfordern eine professionelle Behandlung. Viele Colleges und Universitäten verfügen über ein Gesundheitszentrum, das Studenten mit den richtigen Fachleuten in Verbindung bringen kann. Wenn Sie vermuten, dass ein Freund oder Mitbewohner mit diesem Problem zu kämpfen hat, sprechen Sie mit ihm und unterstützen Sie ihn. Ermutigen Sie sie, professionelle Hilfe zu suchen. Wenn Sie Ihren Freund oder Ihre Freundin dabei unterstützen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, kann dies sein Leben retten. Essstörungen können komplexe psychologische Hintergründe haben, die sich Ihrer Kontrolle entziehen.

Übermäßiger Alkoholkonsum

Ein Zeichen von Reife oder eine dumme Angewohnheit? Die Hochschulen haben schon seit langem mit Drogen und Alkohol zu kämpfen. Zu den alarmierenden Trends gehört die Zunahme von Alkoholvergiftungen und alkoholbedingten Todesfällen. Die Studenten werden zu abhängig von Alkohol, was unter Studenten inakzeptabel ist. Die Studenten werden auch ermutigt, Schnaps mit Energydrinks zu mischen, wodurch sie übermäßig viel Alkohol konsumieren und gefährliche Blutalkoholwerte erreichen können. Dieses betrunkene Verhalten ist durch aggressive und risikofreudige Stunts gekennzeichnet. Eine Kultur des Komasaufens, der künstlichen Stimulanzien und des hochprozentigen Alkohols ist ein Rezept für eine Katastrophe. Der Mischkonsum und der übermäßige Genuss von Alkohol und Energydrinks kann fatale Folgen haben. Die Lösung: Das Verhalten des einzelnen Studenten kann durch Aufklärung über die Gefahren des übermäßigen Alkoholkonsums verbessert werden. College-Studenten müssen die Kultur ändern, um aggressives, betrunkenes Verhalten inakzeptabel zu machen.

Es gibt Sex

Für viele Studentinnen ist Sex ein Spiel mit Zahlen, und oft geschieht dies in einem alkoholisierten Zustand. Sex ist nichts, was im luftleeren Raum stattfindet. Er hat eindeutige körperliche Folgen. Überraschenderweise ist sich diese Generation von "sexbewussten" Studenten der emotionalen Folgen nicht bewusst. Zwei Menschen können sich in unvorstellbarer Weise verletzlich machen, was zu einem emotionalen Kater führen kann. Obwohl die Studenten schon seit der Grundschule über "Safer Sex" gesprochen haben, ist dies in der Hitze der heutigen Zeit verloren gegangen. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) schätzen, dass jedes Jahr 19 Millionen neue Fälle von Geschlechtskrankheiten gemeldet werden. Die Hälfte dieser Fälle betrifft junge Menschen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Die meisten Infektionen haben keine Symptome und werden oft nicht diagnostiziert oder behandelt. Dies kann schwerwiegende Folgen für Frauen haben, einschließlich Sterilität.

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Die Lösung: Praktizieren Sie Safer Sex und trinken Sie nicht bis zu einem gefährlichen Grad. Wenn Sie Ihren Alkohol- und Drogenkonsum einschränken, können Sie unüberlegte sexuelle Entscheidungen vermeiden. Auch riskantes Verhalten wie ungeschützter Geschlechtsverkehr mit unbekannten Partnern kann dadurch verringert werden. Lassen Sie sich testen, wenn Sie etwas getan haben, das Sie einem Infektionsrisiko aussetzen könnte, oder wenn Sie leichtsinnig gehandelt haben. So können Sie die nötige Behandlung erhalten und die Ausbreitung von nicht symptomatischen Infektionen verhindern.

Emotionale Probleme

College-Studenten sind aufgrund ihres täglichen Lebens anfällig für emotionale Auslöser. College-Studenten erleben viele Dinge zum ersten Mal: neue Wohnverhältnisse, Freunde und Mitbewohner, Essen, Umgang mit Geld und eine gesunde Portion Unsicherheit. Während den meisten Studenten der Übergang leicht fällt, fühlen sich manche Studenten verloren und verwirrt. Ein ehemaliger Student, der selbstbewusst und selbstsicher war, kann plötzlich seine Identität in Frage stellen und schwierige Entscheidungen treffen. Dies kann zu Angstzuständen, Depressionen und Stress führen. Viele greifen zu Alkohol und Drogen, um ihren Schmerz zu "betäuben". Manche isolieren sich und hegen Selbstmordgedanken. Selbstmord ist die dritthäufigste Todesursache bei 15- bis 24-Jährigen und macht 12% aller Todesfälle pro Jahr aus. Klicken Sie hier für 10 Anzeichen dafür, dass junge Menschen Selbstmord begehen.

Lösung: Suchen Sie Hilfe, wenn Sie sich anders fühlen als sonst oder wenn Sie Anzeichen einer Depression verspüren. Suchen Sie sofort Hilfe, wenn Sie daran denken, sich selbst etwas anzutun. Vereinbaren Sie einen Termin mit der Beratungsstelle Ihrer Universität. Die Mitarbeiter der Gesundheitszentren auf dem Campus sind mit den besonderen Problemen von Studenten vertraut. Informieren Sie sich über die Beurlaubungsrichtlinien Ihrer Hochschule, um sich die Zeit zu nehmen, die Sie brauchen, um sich zu erholen und wieder auf den rechten Weg zu kommen. Das Studium kann die schönste Zeit des Lebens sein, aber auch die schwierigste, wie andere sagen. Bitte teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit dem College im Kommentarbereich mit. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass das College zu einer unvergesslichen Erfahrung wird, die ein Leben lang anhält.

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